Das war der Wintercup

geschrieben von Rainer

Das war der Wintercup

Dieses Jahr war der PCK zum ersten Mal beim Wintercup dabei. Der Wintercup ist ein Event, welches aus mehreren Rennen besteht, an dem auch Freizeitsportler teilnehmen dürfen, es aber keine extra Freizeit-Wertung gibt.

Die Resonanz, Rennen im Winter zu bestreiten, sowie mit seinem Startgeld weitestgehend nur die Siegerprämien zu erhöhen, anstatt damit die ausrichtenden Vereine zu unterstützen, war im Verein weniger groß, so dass sich in diesem Jahr nur ein Fahrer finden ließ, als Testfahrer sozusagen.

 

Etappe 1 in Herdecke am 22.11.15:

Zum ersten Mal beim Wintercup, da war alles neu. Anmeldeprozess, einpaddeln und der Massenstart, der viel zu spontan erfolgte, sodass man von Beginn an schon zu weit hinten war, waren Lehrgeld die dieses Event so besonders machten. Das Wetter machte dem Wintercup auch alle Ehre, 2 Grad und bester Sonnenschein. Am Ende kam ein sehr erschöpfter aber glücklicher Rainer ins Ziel.

 

Etappe 2 in Mainz am 13.12.15:

Die Fahrt von Köln nach Mainz gestaltete sich schwierig da um 10 Uhr die Meldung vor Ort erfolgen musste. Eine sehr frühe Abfahrt war die Folge. Das Wetter war für die Jahreszeit sehr mild. Keine Mütze und keine Pfötchen o.ä. war angesagt. Dafür gab es den schon aus der Kindheit bekannten Malzgeruch, wegen dem Nescafé Werk direkt an der Strecke. Es wurde im Hafen gestartet und dann auf den Rhein hinausgefahren. Dort wurden 2 Runden gedreht. Auch am hinteren Ende des Feldes hatte Rainer seinen Spaß da er sich auch dort duellieren konnte was das Rennen etwas spannender machte.

 

Etappe 3 in Venlo am 10.1.15:

Erkältet musste Rainer zu Hause bleiben.

 

Etappe 4 in Köln/Brühl am 21.2.16:

Aufgrund des Hochwassers auf dem Rhein wurde die Strecke auf den Heider Bergsee in Brühl verlegt. Das Wetter war sehr stürmisch und regnerisch. Wie passend dass der PCK mit Magendarm zu Hause bleiben musste und so nicht mehr in die Gesamtplatzierung eingreifen konnte.

 

In der Gesamtwertung, in der es dann auch um Preisgelder ging wurden von jedem Starter die drei besten Etappen gewertet. Insgesamt konnte sich Rainer auf dem 91. Platz von 193 Sportlern behaupten.

 

Fazit: Dieses Rennsportereignis macht Spaß, auch wenn man als Freizeitsportler nicht so recht den Anschluss halten kann, und auch die Anreize fehlen, dass sich solch ein Feld bei dem Event etabliert. Vielleicht beim nächsten mal, dann mit mehr Teilnehmern des PCK.

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